1 – 2 – 3: Versteckt

Bildschirme der Unterhaltungselektronik wurden in den letzten Jahren immer grösser. Um optisch nicht zu stören, sollen sie bei Nichtgebrauch möglichst unsichtbar sein, so der Kundenwunsch. Das Kurzvideo zeigt fünf teils ungewöhnliche Varianten, wie die Geräte zum Verschwinden gebracht werden. Es geht um hochwertige, teure Lösungen. Von ihnen erwartet man auch, den Bildschirm in die jeweils ideale Position schwenken zu können.
Der Bildschirm aus der Schublade: Er wird liegend und dadurch platzsparend im Schrank versorgt. Das Gerät ist auf einer Platte befestigt, die sich mitsamt der Front klappen lässt.
Integriert in Vertikalschiebefront: Der Bildschirm ist in einer Nische zwischen Gestellen platziert. Eine zweiteilige, nach oben und unten schiebende Front kann ihn verdecken.
Verschwindet im freistehenden Möbel: Ein Hubmechanismus versenkt das Gerät in im schlanken Möbel. Es lässt sich dorthin verschieben, wo es nicht im Weg steht.
Verschieben an der Deckenschiene: Der Bildschirm bleibt immer sichtbar, aber jeweils dort, wo man ihn braucht. Seine Rückseite ist verkleidet, entscheidend ist die Drehfunktion.
Das Bett als ungenutzter Stauraum: Eine elegante Variante für das Schlafzimmer. Per Knopfdruck auf die Fernbedienung verschwindet das Gerät im Fussende des Bettes.